Montag, 29. August 2016

Gower und Fotos

Heute gings nach Gower. Der Busfahrer verdient meinen höchsten Respekt, denn auf den engen Straßen würde ich mich normalerweise nicht mal mit normalem Auto gern bewegen. Als uns dann ein Wohnmobil entgegen kam, war es wortwörtlich Millimeterarbeit! Aber es ist alles gut gegangen. 

Auf die "Insel" drüben kann man bei Ebbe auch hinüber wandern. Immer wieder verpassen allerdings Menschen die Zeit zum zurück gehen und sterben beim Versuch auf das Festland zu kommen. Als wir da waren, musste der Hubschrauber Personen von der Insel retten, die drüben geblieben waren.


Vor diesem Schriftzug konnte man sich "episch"-toll verewigen. Der Ausblick hatte dieses Attribut aber auch wirklich verdient.


Der Blick zum Strand verrät schon: es ist fantastisch da unten.


Das dachten nicht nur wir und so war zum Feiertag der Strand voller Menschen. Das war fast wie am Mittelmeer. Die Füße waren auch mal drin - fast hätten die Wellen meine Hose zwangsgebadet, aber ich war schneller!


Wir hatten heute auch ein paar Unfälle - ein Cappuccino landete gleich mal auf Tisch und Straße und ich habe jetzt 6 statt 5 Stricknadeln - mir ist eine im Rucksack entzwei gegangen. Das war aber zum Glück die lose Nadel. Die dumme Geschichte mit meinem Sonnenbrand (in Wales!!) ersparen ich euch gleich ganz. Morgen wird es besser, das Bier im Pub haben wir schon einmal nicht verschüttet. Also bin ich optimistisch.

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